Die Insel gleitet in den Winterschlaf. Die Touristen sind abgereist, es verbleiben nur ein paar wenige, ich inklusive. Die heftigen Winde, typisch für die kommenden Monate, ziehen bereits auf. Viele der Läden haben die Rollläden geschlossen. Die Strassen wirken merkwürdig verlassen, wenn man aus dem Hauptort Magong herauskommt. Mein Eindruck: es gibt zuviele Häuser hier. Jedenfalls verglichen mit den Menschen, die mir begegnen. Neue Gebäude neben jenen, die bereits verfallen. Ein paar Sandstrände. Tempel. Etwas melancholisches liegt über der Insel.
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Kunst am Kaktus? |
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Neben Zerfallenem gibts Neues |
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Gestrandet |
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Aus alt... |
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mach neu. |
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Nach dieser Entdeckungsreise durch die Hinterhöfe, brauche ich etwas fürs Gemüt |
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