Seiten

Samstag, 29. Oktober 2011

Happy Landing in Sydney

Heute war es soweit, zum ersten Mal touch down in Down under. Hat alles wunderbar geklappt, das Wetter war mir auch freundlich gesinnt und ich habe bereits eine lange Erkundigungstour in den Beinen. Mein Weg hat mich als erstes zum Sydney Opera House gefuehrt, um mir einen Blick ueber den Hafen zu goennen. Diesen Moment habe ich mir so lange vorgestellt - Australien ist bereits ueber ein Jahrzehnt auf meiner Reisewunschliste. Endlich ist er wahr geworden und der Ausblick hat nicht enttaeuscht.

Fotos und mehr folgen spaeter, jetzt werde ich mich hier erst mal zur Ruhe betten, der Flug war irgendwie zu kurz um genuegend Schlaf bekommen zu haben :-) So bequem kann Australien erreicht werden - man muss nur am richtigen Ort wohnen.

Freitag, 28. Oktober 2011

Ich bin dann mal weg. Jetzt habe ich Ferien verdient!!!

Ich hoffe, ich wecke gleich ein bisschen euren Neid! Ich reise nach AUSTRALIEN!!! Davon habe ich schon lange geträumt, jetzt bin ich "halb da" und es ist nur noch ein Katzensprung nach Down Under. Das kann sich ein Reisefreak wie ich unmöglich entgehen lassen. Aber keine Sorge, ich werde euch selbstverständlich an meinem Abenteuer teilhaben lassen. Take care, mate.

Dankbarkeitsschwimmen

Taiwan und seine Bevölkerung waren die grössten Spender nach dem Disaster in Japan. Dies hat sechs Männer veranlasst, aus Dankbarkeit von Japan nach Taiwan zu schwimmen. Sie haben sich dafür eine der südlichsten Inseln - Yonaguni - gewählt, was die Strecke auf 150 km "verkürzt" hat. Immer noch genug lang für meinen Geschmack. Entsprechend dieser Leistung wurden sie an der Küste Taiwans begrüsst.

Donnerstag, 27. Oktober 2011

Oktoberfest auf taiwanesisch

Ein weiteres Stück deutsches Kulturgut, das durfte ja nach Grünkohl und Spargel erwartet werden. Jetzt sind also die Bayern dran.
Mit Bier, Lederhosen und Dirndl steigt die Fete in der in allgemein bekannten Bäckerei Wendel. Nebst exzellenten Backwaren - was eine grosse Erleichterung ist um dem in Taiwan verbreiteten Brot zu entkommen - nennt der Herr Wendel auch ein Restaurant sein eigen. Selbstverständlich stehen deftige Gerichte auf dem Speiseplan, ein halbes Huhn geht schon fast als Truthahn durch, die Haxen brauchen ein X-Large Teller und die Würste sowieso.

Der Gaudi wird unterstrichen von Volksmusik, Jodel und Alphorngebläse. Schunkeln und mitsingen inklusive. Jetzt kann ich ohne schlechtes Gewissen behaupten, am Oktoberfest gewesen zu sein. Auch ohne die Festwiese in München je zu Gesicht bekommen zu haben.

Hier gehts zu Wendel:

http://www.wendels-bakery.com/

Mittwoch, 26. Oktober 2011

Seoul - N Seoul Tower

Panoramasicht über die Stadt von der Aussichtplattform des Turmes. Stadt, so weit das Auge reicht...











So weit gehts bis nach Hause


Die "Nähe" des Nordpols - ein Grund warum Seoul im Winter so friert...

Der Platz mit der Zeitkapsel aus der Vogelperspektive

Schlösschenbäume am Fuss des Turmes

Was es zu bedeuten hat...




keine Ahnung - aber es scheint was mit Herzchen zu tun zu haben :-)


Dienstag, 25. Oktober 2011

Seoul - Namsangol Hanok Village

Aus verschiedenen Teilen Seouls wurden traditionelle Häuser hergebracht und als "Mini-Ballenberg" arrangiert.



Der Innenraum ist für "Zwerge"


Eine weitere Attraktion im Dorf ist die Zeitkapsel. Zum Jubiläum von 600 Jahren als Hauptstadt hat Seoul diverse Dinge in eine Zeitkapsel gepackt, die zum 2000-jährigen Jubiläum dann geöffnet werden soll:



Zahlreiche Staatspräsidenten haben ein Grusswort hinterlassen

Wollen wir hoffen, dass der Zustand der Welt im Jahr 2394 in so guter Verfassung ist, dass noch jemand unserer Spezies da ist, um die Kapsel zu öffnen.

Sonntag, 23. Oktober 2011

Seoul - Tanzveranstaltung

Beim Palast war auch noch eine Trommel- und Tanzveranstaltung im Gange...



Wichtig immer schön den Kopf rhythmisch schwingen, damit das Band mit dem drehenden Teil auf dem Hut in der richtigen Bewegung gehalten wird.

Samstag, 22. Oktober 2011

Freitag, 21. Oktober 2011

Seoul - Bukchon Hanok Village

In Seoul werden Traditionen hochgehalten und im Bukchon Hanok Village lässt sich erahnen, wie die Stadt vor langer Zeit ausgesehen haben mag. Wobei dazu zu sagen ist, dass die Fotos nur die Mauern um die Häuser wiedergeben. Im Inneren stehen dann die Holzhäuser auf Stelzen, was ich bei einem kurzen Blick durch eine offene Tür erhaschen konnte.

Die Gassen mit den traditionellen Häusern sind ein Touristenmagnet




Mittwoch, 19. Oktober 2011

Ich bin dann mal weg. Das darf nicht wahr sein!

Ich kann wirklich nichts dafür. Echt. Einmal im Jahr ist Company Outing. Da bleibt die Firma für drei Tage geschlossen. Was bleibt einem da anderes übrig als sich auf Entdeckungstour zu begeben? Anders als letztes Jahr, als ich mich als einziger Westler einer taiwanesischen Reisegesellschaft angeschlossen habe, lasse ich diesmal die Kollegen alleine losziehen und habe ein Alternativprogramm organisiert. Ich fliege nach Penghu, eine Inselgruppe an der Westküste Taiwans. Bin gespannt, was ich da zu sehen bekomme.

Dienstag, 18. Oktober 2011

Seoul - Eulenmuseum

Kein Witz, das gibts wirklich. Eine sammelwütige Seoulerin hat über die Jahre unzählige Figuren, Tassen, Bilder und jedweder Krimskrams in Eulenform gesammelt und stellt dies nun zur Besichtigung in ihrem Haus zur Verfügung. Strengerweise ist fotografieren verboten und lediglich ein Sujet ist freigegeben:


Mehr Informationen finden sich auf der Homepage: http://www.owlmuseum.co.kr/

Im kleinen Gässchen versteckt liegt die Eule...

Montag, 17. Oktober 2011

Seoul - Strassenbilder

Seoul hat hübsche Ecken zu bieten, wo die Häuser sehr individuell zurecht gemacht wurden.


Seoul ist ganz schön hügelig







Sonntag, 16. Oktober 2011

Seoul - Gyeongbokgung Palace

Ihr könnt den Namen dieses Palastes nicht aussprechen? Keine Sorge, das geht mir gleich. Einfach hinsehen und geniessen:

Einbklick durch das Eingangstor

Die Masse der Besucher strömt


Buntgewandete Wachen...


...Weite des Innenhofes

...alles bildet beliebte Fotomotive!








Tradition und Moderne vereint


Ein ruhiger Schwatz abseits der Touristenströme







Hinter den Palastmauern erheben sie die Boten der City