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Montag, 31. Oktober 2016

Sonntag, 30. Oktober 2016

Ozeanien - 9. Woche

Dies wird eine entspannte Woche. Erst noch ein paar Tage in Sydney geniessen und dann drei Tage und drei Nächte im Zug nach Perth.

So werde ich reisen:

http://www.greatsouthernrail.com.au/trains/the_indian_pacific/all_inclusive_journeys/sydney_to_perth/

Es wartet also eine Woche voller Muse auf mich. Und Funkstille. Im Zug bin ich offline und komme hoffentlich dazu, einige meiner Bücher zu verschlingen.

Dann mal tschüss, ich melde mich von der anderes Seite von Australien wieder.

Samstag, 29. Oktober 2016

Sydney

Sydney hat mich ein bisschen verhangen empfangen...


...sich aber mittlerweile doch erbarmt und mit ein paar Sonnenstrahlen aufgewartet:

Blick Richtung Sydney von der Watson Bay
Ich hoffe, dass sich diese Glücksträhne bis in den späteren Abend fortzieht. Ich mache mich nämlich gleich auf die Socken zum Opera House. Da gibt es eine spezielle Oper zur Geschichte des Opera Houses und es ist ein Outdoorevent mit dem grossartigen Gebäude als Bühnenbild. Es wird zwar bei jeder Wetterlage gespielt, aber dabei im Nassen sitzen, verdirbt doch ein bisschen vom Spass. Deshalb Daumendrücken, momentan scheint mir beim Bloggen noch die Sonne ins Gesicht.

Mittwoch, 26. Oktober 2016

Wellington - Auckland

Das Wetter am Montag war zwar nicht mehr ganz so grandios wie vorher, aber die Überfahrt mit der Fähre konnte ich dennoch die ganze Zeit über wiederum warm eingepackt auf dem Deck geniessen.

Fährverkehr zwischen Picton und Wellington
Das Wetter in Wellington empfing mich zwar grau, aber zumindest trocken. Deshalb habe ich eine Fahrt mit den Cable Car gemacht und danach den Spaziergang durch den botanischen Garten zurück in die Stadt. Den langen Marsch vom Vortag hatte ich jedoch noch in den Knochen, und deshalb ging es früh zu Bett.

Der Flug nach Auckland am Dienstag verlief reibungslos, es war jedoch regnerisch. Deshalb habe ich endlich diesen Tag mit Nachmittagsnickerchen und Buch eingelegt. Es sind dann sogar zwei Krimis geworden, die ich verschlungen habe.

Am Mittwoch war das Wetter dann wieder besser und ich bin durch Auckland geschlendert und bin auf den Sky Tower rauf, das hatte ich beim letzten Besuch ausgelassen:

Blick über den Hafen vom Sky Tower aus

Jetzt bin ich bereit zur Abreise aus Neuseeland und freue mich auf den nächsten Teil meiner Reise in Australien.

Sonntag, 23. Oktober 2016

Ozeanien - 8. Woche

Diese Woche nehme ich in Raten Abschied von Neuseeland. Am Montag setze ich mit der Fähre nach Wellington über und verabschiede mich von der Südinsel, auf der ich in den vergangenen vier Wochen eindrucksvolle Reisetage geniessen konnte. Es ist nur ein Kurzstopp in Wellington, denn am Dienstag fliege ich nach Auckland und habe da einen Tag um ein paar Orte meines letzten Aufenthaltes vor über vier Jahren wieder zu sehen. Danach erfolgt der zweite Teil des Abschiedes, am Donnerstag fliege ich nach Sydney wo ich einige Tage bleiben werde. Dieser Flug ist ein bedeutender Meilenstein meiner Reise. Es ist nicht nur das Ansteuern des letzten Landes dieses Trips, sondern fällt auch exakt auf die Halbzeit der ganzen Reise. Ab diesem Zeitpunkt bin ich sozusagen auf dem Heimweg :-) Obwohl es natürlich mit 7.5 Wochen ein etwas längerer Heimweg werden wird. Und auch von den Distanzen her wird es ein bisschen mehr werden als während der ersten Halbzeit, Australien hat in Sachen Grösse und zurückzulegende Strecken einiges zu bieten.

Es wartet eine weitere tolle Woche auf mich (ich weiss, ich wiederhole mich hiermit ein bisschen) und ich freue ich sehr darauf. Jetzt muss ich Schluss machen, in zwei Stunden muss ich für die Fähre bereit sein.


Snout Track

In Picton gibt es einen sehr schönen Wanderweg auf eine vorgelagerte Halbinsel, den Snout Track. Von da hat man wunderbare Aussicht auf den Queen Charlotte Sound, durch den sich auch die Fähre über die Cook Strait auf den Weg macht.







Blick auf Picton

Picton ist meine letzte Station auf der Südinsel, von hier geht die Fähre nach Wellington. Ich habe mir eine Unterkunft mit toller Aussicht ausgesucht:


Den Sonntagmorgen bin ich entsprechend entspannt auf meinem kleinen Balkon beim Zmörgele angegangen:


Blick auf Nelson

Nelson ist eine wunderbare kleine Stadt und sie beheimatet den Mittelpunkt von Neuseeland. Falls das  ganze Land einmal um seine Achse gedreht würde, würde sich Nelson nicht bewegen. Dem Ganzen ist selbstverständlich ein Walk zum entsprechenden Aussichtspunkt gewidmet.



Es geht nichts über klare Instruktionen

Na, sind die Regeln für die Benützung des Weges verstanden? Dann kann es ja losgehen.


Abel Tasman Hiking

Am Montag war ich im Abel Tasman unterwegs. Hier ein paar Impressionen:


Abgesetzt vom Boot in Medlands ist Anchorage mein heutiges Tagesziel. 11.5 km durch Regenwald und an Küstenstreifen entlang liegen vor mir.









Freitag, 21. Oktober 2016

Nelson - Abel Tasman - Havelock

Ich bin gerade auf einer weiteren digitalen Diät, deshalb nur ganz kurz, bevor mein Guthaben sich in Luft auflöst: ich hatte eine absolut grossartige Woche. Hiken und Kajaken im Abel Tasman, Muscheln, Post ausfahren mit dem Boot, Delfine, Delfine, Delfine und wunderbares Essen mit tollem Wein, tolle Gespräche mit anderen Reisenden und und und. Es läuft wunderbar und mir geht es grossartig. Morgen geht es  nach Picton und gleich auf eine Weintour, mal sehen ob morgen etwas mehr auf dem Blog zustande kommt oder ob es noch ein Weilchen dauert. Stay tuned, Cherio. 

Sonntag, 16. Oktober 2016

Ozeanien - 7. Woche

Diese - letzte vollständige - Woche in Neuseeland widme ich dem Abel Tasman Nationalpark und dem Marlborough Sound. Und eine Weintour rund um Picton liegt hoffentlich auch noch drin, um den edlen Tropfen aus Neuseeland die Referenz zu erweisen. Mehr sei nicht verraten. Ich hoffe, ein paar geniale Fotos machen zu können um euch zu beeindrucken. Wobei das mit den Fotos ist so eine Sache. Da ich mit dem iPad arbeite und den Computer zuhause gelassen habe, klappt es mit dem Upload der Kamerabilder nicht wirklich - oder es würde die Internetverbindung wohl vollständig killen. Deshalb kommen hier nur ein paar Smartphone Bilder zum Zug. Aber alles andere kann ich nachholen, wenn ich wieder Zuhause bin. In der Winterkälte schaut man sich ganz gerne mal ein paar Bilder an. Deshalb nicht verzagen, es wird später etwas Bildhafter auf meinem Blog.

Samstag, 15. Oktober 2016

Kaikoura

Das war ein fabelhafter Tag. Was kalt und verhangen am frühen Morgen in Christchurch begann, hat sich nach der Busfahrt nach Kaikoura quasi von Minute zu Minute gesteigert. Meine Walbeobachtungsfahrt mit dem Boot wurde zwar wegen rauer See abgesagt, dafür konnte ich in Kleinflugzeug hüpfen und die Walbeobachtung aus der Luft machen. Was für eine Aussicht. Das Meer im Vordergrund, Schneeberge im Hintergrund, die Kaikourahalbinsel und....

...eine Orcafamilie - 2 grosse und 1 kleiner - und ein Potwal. Das die sensationelle Ausbeute unseres Fluges. Die Euphorie des Erlebnisses hat mich angestachelt, den Rundgang um die Halbinsel in Angriff zu nehmen. Nach 3-ständiger Wanderung bin ich dann müde aber ausserordentlich zufrieden wieder am Ausgangspunkt angekommen. Hier ein kleiner Eindruck der Bucht von Kaikoura:


Jetzt muss ich mich aber auf die Socken machen. In einer Stunde muss ich an der Bushaltestelle stehen, heute geht es weiter nach Nelson. See you later im Norden der Südinsel!

Tranzalpine

Ich habe glaube ich die ganze Fahrt über kein Foto gemacht. Es war leicht regnerisch und draussen bitterkalt, drinnen im Zug aber angenehm kuschelig. Und die Marketingstrategen von Gordons haben sich für solche Gelegenheiten das absolut richtige einfallen lassen:


Ich habe also gemütlich meinen Gin Tonic geschlürft und den Audiokommentaren gelauscht, die die 4.5 stündige Zugfahrt mit allerlei Wissenswerten, Skurillem und Unterhaltsamen ganz kurzweilig gestaltet haben. Die Ankunft in Christchurch war kalt. Die Temperaturen lagen tiefer, als bei meinem ersten Aufenthalt vor drei Wochen. Auch frischen Schnee hatte es auf die Bergspitzen gelegt.

Punakaiki

Die Pancake Rocks haben sich im Abendlicht präsentiert und ich hatte eine tolle Unterkunft:




Franz Josef im Regen

Das Wetter hat sich danach ziemlich verschlechtert und Franz Josef habe ich nur im Regen erlebt. Dafür gibt es da die Glacier Pools und entgegen ihrem Namen sind sie nicht kalt, sondern heiss. Also habe ich mich im Wasser schön durchkochen lassen, um den niedrigen Aussentemperaturen etwas entgegenzusetzen. Ausserdem gibt es da auch ein Kiwi Center und ich habe nach Queenstown hier meine nächsten richtigen lebendigen Kiwis gesehen.

Die Gletschertour am Mittwoch morgen fiel natürlich ins Wasser und ich habe mich früher auf den Weg nach Punakaiki gemacht. Dabei habe ich das schöne Wetter wiedergefunden und konnte wegen der gewonnenen Zeit den einen oder anderen Spaziergang entlang des Weges zu Aussichtspunkten, Stränden und durch Regenwald machen.

Auch auf der Strasse war einiges los, mir sind ein paar Häuser entgegen gekommen. So zieht man in Neuseeland um:


Bergpanorama

Das Wetter wurde am Dienstag schlechter. Der Guide vom Vortag auf dem Gletscher hat mir empfohlen, am morgen früh zum Viewpoint zu fahren, es wäre möglich, da die Bergkette mit Mount Cook (dem höchsten) und Mount Tasman (dem zweithöchsten) zu sehen. Und tatsächlich haben sie sich für mich in der Ferne noch unter der Wolkendecke gezeigt:


Fox Glacier

Ich war oben - gerade noch, am nächsten Tag wurden alle Flüge hoch gestrichen wegen dem schlechten Wetter - und habe sogar ein Zertifikat, um es zu beweisen :-)


Donnerstag, 13. Oktober 2016

Gruss aus Greymouth

Nein, ich bin nicht verschollen im Gletscher- und Westland von Neuseeland. Aber die Internetabdeckung ist schlecht gewesen die letzten Tage und auch jetzt bin ich nicht sicher, wie schnell mein Guthaben aufgebraucht sein wird. Sie verpassen einem hier ungewollt eine digitale Diät.

Es läuft jedenfalls bestens, das Auto ist heil abgegeben, ich stand auf einem Gletscher, bin im Regenwald marschiert, durch Regen und viel Sonnenschein gekommen und freue mich auf die Zugfahrt morgen quer durch die Südinsel zurück nach Christchurch. Und hoffentlich bietet sich dann wieder einmal die ausführliche Möglichkeit zum Bloggen, Fotos hochladen etc.

In der Zwischenzeit all the best aus Neuseeland.

Sonntag, 9. Oktober 2016

Ozeanien - 6. Woche

Nach einer wunderbaren Fahrt von Queenstown nach Haast (Fotos folgen wenn das Wifi mal wieder ausreichend dazu ist) beende ich das erste Drittel meiner Reise mit einer Ankunft hier im Westland. Morgen beginnt eine intensive Woche. Zuerst geht es zum Fox Glacier und weiter zum Franz Josef Glacier. Ich hoffe auf gutes Flugwetter, damit ich mit dem Helikopter abheben kann. Danach folgt auch schon die Mietwagenrückgabe in Greymouth und die Fahrt mit dem Tranzalpine nach Christchurch. Da halte ich mich nicht auf, sondern reise weiter nach Kaikoura und hoffe auf gutes Walbeobachtungswetter. Am Sonntag bin ich dann bereits im nächsten Bus und fahre nach Nelson im Norden der Südinsel.

Die Woche ist mit allerhand Aktivitäten gefüllt und ich hoffe auf allgemein passende Konditionen, um all dies umsetzen zu können.


Samstag, 8. Oktober 2016

Milford Sound & Queenstown

Die beiden Berühmtheiten der Südinsel liegen hinter mir, heute verlasse ich Queenstown Richtung Haast, um danach ins Gletscherland einzutauchen. Ich hatte grossartiges Wetter in den letzten Tagen, muss aber sagen, dass mich beide Orte nicht uneingeschränkt zu begeistern vermochten. Der Milford Sound ist zwar eine Berühmtheit, aber nachdem ich den viel grösseren Doubtful Sound unter sehr tollen Umständen bereisen durfte, kam er mich mir doch ziemlich klein und etwas touristisch vor. Die Anfahrt zum Sound ist jedoch spektakulär von den Landschaftsbildern her. Und natürlich habe ich das obligatorische Foto geschossen:


Queenstown mit seinem Abenteuergroove zieht natürlich auch eine Menge Leute an. Und nach den vielen sehr stillen Orten, war mir der Trubel etwas zu viel. Ich bin also sehr zufrieden, weiter zu kommen. Das Wetter hat mich jedoch sehr verwöhnt hier:



Mittwoch, 5. Oktober 2016

Te Anau

Mittlerweile bin ich in Te Anau angekommen, und hier geht es schon ein bisschen lebhafter zu und her. Zumindest hat das eine oder andere Geschäft ein bisschen länger als bis 17.00 offen. Nach meiner Cruise geniesse ich einen freien Tag, um all die tollen Erlebisse zu verdauen. Auch das Wetter zeigt sich heute von der freundlichen Seite. Vielleicht setzt sich der Frühling in Neuseeland doch noch durch. Ich drücke die Daumen, dass es so bleibt, morgen habe ich eine Tour an den Milford Sound gebucht. Der Wetterbericht sieht es zwar nicht so rosig, aber die Hoffnung stirbt zuletzt. Und wenn es nicht gut wird, was solls. Wetter ist nun mal Wetter und ich hatte eine so tolle Zeit am Doubtful Sound, dass eh alles aufgewogen ist, was mir das Fiordland noch so bietet.

Deshalb lasse ich mich locker durch den Tag treiben und schaue worauf ich gerade Lust habe. Momentan ist dies eine grosse Tasse Kaffee Latte und ein bisschen bloggen. Nachher vielleicht noch einen Spaziergang. Und ein kleines Apero auf der netten kleinen Terrasse vor meinem Motelzimmer ist sicher auch noch drin. Die Reiserei bekommt mir ausgezeichnet und ich bin voller Energie und Vorfreude auf die kommenden Tage, an denen ich einige reizvolle Aktivitäten auf dem Plan habe.

Meine Luxuskarosse - ein alter Nissan mit 150'000 km auf dem Buckel - meine Schafe und ich werden dann übermorgen wieder on the Road nach Queenstown sein, und da wird wohl einiges an Trubel herrschen. Zumindest gilt dies als der Abenteuerspielplatz der Südinsel. Mal sehen wie mir das bekommt. Denn was man hier in ausreichendem Masse findet ist Ruhe. Es ist unglaublich, wie still alles ist. Da kann man sich so richtig schön entspannen und die Nachtruhe ist ausgezeichnet. In dem Sinne, euch allen ebenfalls einen entspannten Tag.

Doubtful Sound

Meine Cruise mit Übernachtung auf dem Doubtful Sound war der totale Hit. Das Wetter hat ausgezeichnet mitgespielt, die Landschaft war grossartig und wir haben auch viele Tiere gesehen: Robben, Pinguine und sogar Delfine. Frühaufsteher wurden belohnt, gleich am frühen Morgen haben sich mehrere neben dem Boot getummelt und waren so unglaublich fit, dass man sich den Schlaf schnell aus den Augen gerieben hat, um das Schauspiel der flinken Schwimmer zu geniessen.

Ich habe mich mit unzähligen Schichten eingekleidet und fast die ganze Zeit auf dem oberen Deck verbracht, dem Wind getrotzt, ausgerüstet mit Kamera und Feldstecher um ja nichts von diesem grossartigen Erlebnis zu verpassen.


Wenn ihr euch selber ansehen wollt, was ich erlebt habe:


Sonntag, 2. Oktober 2016

Ozeanien - 5. Woche

In Manapouri angelangt hoffe ich darauf, dass mir der Wettergott in der kommenden Woche  wohlgesonnen ist. Ich starte mit einer Overnight Cruise zum Doubtful Sound. Danach reise ich nach Te Anau und mache einen Trip zum Milford Sound. Mal sehen, unter welchen Bedingungen mich die beiden Highlights des Fjordlands begrüssen. Danach mache ich einen kurzen Stop in Queenstown, dem Outdoorspielplatz der Südinsel. Meine Fahrt führt mich weiter, ich will mir  noch die Gletscher der Südinsel ansehen.

Die Details werden folgen, schaut wieder vorbei.

Samstag, 1. Oktober 2016

Invercargill

Ursprünglich habe ich gedacht, ich würde die langsame Route der Küste entlang durch die Caitlins nehmen. Aber heute hatte ich echt keinen Bock fast 300 km über enge Nebenstrassen zu fahren und den ganzen Tag on the road zu sein. Deshalb habe ich mich entschlossen gemütlich auszuschlafen, mich auf dem Farmers Market Dunedin mit Kaffee und den Zutaten für einen Brunch einzudecken und den direkten Weg nach Invercargill zu nehmen. Eigentlich wollte ich hier einfach den Nachmittag hinter einem Buch verplempern. Schlussendlich habe ich in einem Artikel gelesen: "Das hält kein Hirn und kein Körper aus, jeden Tag eine neue Sensation zu verdauen." Dementsprechend wollte ich mir Ruhe verschaffen. Der Geist hat sie bekommen, der Körper jedoch nicht. Invercargill hat sich in der schönsten Frühlingssonne präsentiert nachdem ich ankam und hat einen tollen riesigen Park. Deshalb habe ich mich aufgemacht und daraus ist eine 3 stündige Tour zu Fuss geworden. Jetzt bin ich wohlig warm untergebracht, mit müden Beinen und roten Wangen :-) Ich werde jedenfalls sehr gut schlafen und freue mich auf morgen, wo es endlich ins Fjordland geht. Bisher bin ich gegen Süden gefahren, jetzt habe ich den südlichsten Punkt meiner Rundreise erreicht und drehe nun auf der Westseite der Südinsel wieder nach oben. Da warten grossartige Destinationen, ich hoffe, das mit dem Frühlingswetter setzt sich jetzt durch.