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Donnerstag, 16. März 2017

Lago Nahuel Huapi

Wie hat dies eine deutsche Autormarke formuliert: Die Freude am Fahren. Die habe ich heute zelebriert. Ich hatte einen absolut grossartigen Tag on the road. Von Puerto Varas bin ich über Land lost und hatte Sicht auf Kuhherden, Felder, Grün, ab und zu ein Vulkan am Horizont, Seen... dann über den Pass und die Grenze nach Argentinien, da hat die Landschaft skurrile Züge angenommen: Bäume, abgestorben vom Feuer, tausende, wohl zehntausende, vielleicht Hunderttausende. Dann die kahlen Berggipfel, dann wieder Sicht auf Schneeberge, dann ganz viel unversehrter Wald, danach wieder Bick auf eine Vulkanspitze und am Schluss die Seenlandschaft. Es war echt eine fantastische Fahrt. Und das beste: ich werde in ein paar Tagen den Weg nochmals nehmen, zurück nach Chile. Ausserdem sagt mir meine Wetterapp Sonne satt für die kommenden Tage voraus. Was will man noch mehr? Nun, ich habe nach meiner Ankunft  einen netten Spaziergang durch Villa La Angostura gemacht, einem netten kleinen Städtchen hier am Lago Nahuel Huapi, danach so lange im warmen Pool gelegen bis meine Haut ganz schrumpelig war und jetzt geniesse ich ein Abendessen mit Blick auf den See und den dunklen Nachthimmel, wo sicher sehr bald die Sterne zu sehen sein werden. In dieser friedlichen Umgebung werde ich sicher traumhaft schlafen. Es ist so schön:





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